"Zwischen 1910 und 1945 war die gesamte koreanische Halbinsel 35 Jahre lang eine japanische Kolonie. Japaner beuteten die Koreaner aus und zerstörten ihre Kultur."
Die japanische Herrschaft über Korea war keine Kolonisierung. Sie war eine Annexion, die nach dem internationalen Gesetz vertraglich vereinbart und von westlichen Staaten anerkannt wurde.
Koreanern wird in der Schule über positive Seiten der Annexion nie vermittelt. Die Realität ist weit von dem entfernt, was heutige Koreaner glauben.
Der Zweck der Annexion von Korea war weder Holocaust noch Ausbeutung, sondern Aufbau eines modernen, starken Landes in Asian, das gegen Invasion von Nachbarländern (Russland und China) auf seine eigenen Füße stehen konnte.
Japanische Leistungen während der Annexion (1910 – 1945)
Alphabetisierungsrate: 10 ⇨ 65%
Bevölkerung: 13 ⇨ 26 Millionen
Durchschnittliche Lebensdauer: 30 ⇨ 56 Jahre
Sterberate durch Infektion: 58 ⇨ 6%
Durchschnittliches Einkommen pro Person: 40 ⇨ 80$
Ackerland: 246 ⇨ 449ha
Raubüberfall: über 3.000 ⇨ weniger als 400
Über 5.000 öffentliche Schulen, Universitäten und Krankenhäuser erbaut,
600 Millionen Bäume gepflanzt,
Moderne, westliche Medizin eingeführt,
Menschenhandel und Sklaverei abgeschafft,
Minderjährige Prostitution verboten
Weitere Informationen darüber sind im Buch „THE NEW KOREA“ zu lesen.
Der Autor
ist ein 1871 geborener, englischer Wissenschaftler (Spezialgebiet: Kolonialismus) ALLEYNE IRELAND. Seine Methode der Forschung war Analyse seiner eigenen Erfahrungen sowie umfangreicher Daten. Er begriff die Wirklichkeit von neutralem Gesichtspunkt, was durch
damalige Medien hoch geschätzt wurde.
Das Buch ist in Englisch und Japanisch geschrieben.