„Während des zweiten Weltkriegs verschleppten japanische Soldaten 200.000 junge, koreanische Frauen und zwangen sie als ‚Sex-Sklavinnen‘ zu arbeiten.“
Als Beweise für die Behauptung Koreas werden Aussagen der betroffenen Frauen angegeben. Objektive Beweise dafür gibt es nicht.
Zuerst wollen wir den sachlich-zeitlichen Ablauf dieser Angelegenheit betrachten.
1965 Abschluss des „Japanisch-Koreanischen Grundvertrags“, mit dem alle Nachkriegsfragen, wie Entschuldigung sowie Entschädigung, komplett und für immer erledigt wurden.
1977 Veröffentlichung eines Buchs von Seiji YOSHIDA (angeblicher Schriftsteller, ehem. jap. Soldat);
Sein Zeugnis in seinem Buch lautete, „Japanische Soldaten verschleppten koreanische Frauen und zwangen sie zu Prostitution.“
1983 Veröffentlichung eines weiteren Buchs von YOSHIDA;
Seine Behauptung war, „Ich selbst verschleppte koreanische Frauen aus der Jeju-Insel in Korea.“
So begann die〈Sex-Sklavinnen〉 – Geschichte.
1989 Trotz der sehr gründlichen Untersuchungen durch die koreanische Jeju-Zeitung waren keine Tatsachen auf der Jeju-Insel feststellbar.
Der Bericht der Jeju-Zeitung lautete, „Die Yoshida´s〈Sex-Sklavinnen〉 – Geschichte ist eine Erfindung.“
1991 Berichterstattung der japanischen, renommierten Zeitung ASAHI war, „Die japanische Armee führte junge, koreanische Frauen durch Zwang und mit Gewalt ab.“
1993 Gesprächsweise Äußerung vom japanischen Vorsteher der Kanzlei Yōhei KŌNO, „Was die Anwerbung von Frauen anbetrifft, war die japanische Obrigkeit zum Teil daran beteiligt.“,
Korea´s Behauptung, „Die japanische Regierung gab die zwangsweise Verschleppung von Frauen durch die Armee zu.“
1996 Seiji YOSHIDA gab zu, dass seine Bücher Fiktionen gewesen waren.
2007 Beschluss der japanischen Kabinettssitzung, „Trotz der sorgfältigen Untersuchungen wurden keine Beweise für eine zwangsweise Verschleppung von Koreanerinnen gefunden.“
2014 Aussage bei der japanischen Kabinettssitzung, „Vor seiner Äußerung von 1993 hatte KŌNO mit der koreanischen Seite abgesprochen.“
Die japanische Zeitung ASAHI räumte auf, dass die Berichterstattungen über die〈Sex-Sklavinnen〉 – Geschichte seit dem Jahr 1991 falsche Nachrichten gewesen waren.
2017 Der Sohn von Seiji YOSHIDA ließ das in Korea errichtete Mahnmal mit der Beiche seines Vaters beseitigen. Er leide sehr darunter, dass sein Vater die schlechte Beziehung zwischen Japan und Korea verursachte.
Weitere Informationen über die sogenannte „Comfort Women = Trostfrauen“ unter:
§
Wenn man die Aussagen der angeblichen ‚Sex-Sklavinnen‘ prüft, dann findet man kuriose Punkte.
Die Geburtsorte und Alter von mehreren dieser Frauen sind nicht richtig. Einige von ihnen sagten, dass sie zu Weihnachten viel zu tun hatten (Japanische Soldaten feierten Weihnachten nicht.) und dass sie mit „Jeep“ abgeführt wurden (Die japanische Armee benutzte keinen „Jeep“.) Möglicherweise waren sie Prostituierte für amerikanische Soldaten während des Koreakriegs (1950 – 1953).
Wenn japanische Soldaten 200.000 junge Frauen gewaltsam verschleppt hätten, müssten Männer in den betroffenen Dörfern gegen die Soldaten heftig gekämpft haben. Aber nirgendwo gibt es Berichte oder Dokumente über Aufruhre.
Damals war Korea ein Teil von Japan, so dass Koreaner als japanische Soldaten in den Krieg zogen. In der Armee, in der auch koreanische Männer Dienst taten, konnte man koreanische Frauen nicht als ‚Sex-Sklavinnen‘ arbeiten lassen, nicht wahr?
Laut Koreaner gab es 200.000 koreanische „Comfort Women = Trostfrauen“. Nach einem damaligen Dokument waren Koreanerinnen 20% der gesamten Frauen. Das heißt, es muss insgesamt eine Million „Comfort Women“ gewesen sein. 40% waren, übrigens, japanische Prostituierte.
Am Ende des Weltkriegs 1945 gab es ca. 3 Millionen japanische Soldaten und Militär-Angehörige im Ausland, insbesondere in Südostasien. Gegen Ende des Kriegs hatten die Soldaten sehr große Probleme mit Logistik, Hunger, Hitze und Krankheit. Es ist strategisch undenkbar, in der Armee eine Million Zivilisten zu schützen und zu unterhalten.
§
Es gibt Gegenbeweise in den USA.
Im Jahr 1944 wurden ca. 20 koreanische „Comfort Women = Trostfrauen“ in Birma (heute Myanmar) von der US-Armee festgenommen und verhört.
Sie zeugten dabei, dass sie
und
usw.
Daraufhin steht im
„Report No. 49“ von “UNITED STATES OFFICE OF WAR INFORMATION , Psychological Warfare Team, Attached to U.S. Army Forces, India-Burma Theater, APO 689”
der folgende Satz;
「A "comfort girl" is nothing more than a prostitute or "professional camp follower“.」
Tatsächlich wurden Frauen für die Arbeit durch Annoncen in Zeitungen sowie Zeitschriften in Korea angeworben
Darüber hinaus wurde
“Final Report to the United States Congress”
durch
“Nazi War Crimes & Japanese Imperial Government Records Interagency Working Group”
im April 2007 veröffentlicht.
Dieser Report ist basiert auf einer 8 Jahre gedauerten, nochmaligen, umfangreichen Untersuchung über Kriegsverbrechen von Deutschland und Japan. Er umfasst insgesamt 8,5 Millionen Seiten, darunter 14.2000 Seiten über Japan.
Und in ihm steht, dass kein Hinweis auf Sklaverei von Frauen gefunden wurde.
Lesen Sie bitte dazu den Artikel von Michel Yon, der erfolgreicher, amerikanischer Journalist ist.
Michael Yon
December 13, 2014
Japan: Power of Facebook -- Comfort Women Narrative Crumbling bit by bit
The Wall Street Journal and others now are picking up reality about the Comfort Women issue, straight from my interviews and from this Facebook page. Until just weeks ago, there was never mention of the 2007 IWG report.
Team members I was working with independently found the buried IWG report in the US National Archives, and they provided it to me. We studied it in detail, and weeks ago released its existence:
Now
it is breaking open:
"Primary source information was also missing from the article regarding the facts behind the issue. Instead, the article simply regurgitated what others have claimed about the
comfort women.
"The only evidence that the article provided to back up the narrative of forced prostitution was the words of the alleged, former comfort women. The author failed to submit any additional
primary source materials. Earlier this year, the Asahi Shimbun apologized for reporting as fact without performing any background checks Seiji Yoshida’s discredited claims that he “forced comfort women into enslavement”. Perhaps the New York
Times hasn’t yet learned the folly of reporting without due diligence.
"What the New York Times article failed to mention was primary source information, such as the Interagency Working Group’s
(IWG) report on Nazi and Japanese war crimes, which it submitted to Congress in 2007. After spending 30 million dollars to go through over 8.5 million newly declassified documents, opened to the public under the Nazi War Crimes Disclosure Act and the Japanese
Imperial Government Disclosure Act, the IWG was unable to find any evidence that gave credence to the claims of forced prostitution by the Japanese government or military. In fact, the report goes on to give an apology to the special interest groups who were
eagerly looking forward to such evidence.
"Furthermore, “Report 49″ provided by the United States Office of War Information (OWI) in 1944 described the interview of 20 captured Korean
comfort women. The report clearly identified them as paid prostitutes instead of sex slaves, and went onto describe how they participated “in sports events with both officers and men, and attended picnics, entertainments, and social dinners”.
The primary source documents clearly noted that the comfort women were highly paid prostitutes.
"Interestingly, a group of South Korean women recently sued
their government saying that U.S. forces in South Korea treated them as comfort women. While the U.S. media immediately responded by saying that they were prostitutes, those same media outlets have continued to refer to those comfort women, who had served
the Japanese military, as sex slaves.
"Both Japanese and U.S. military bases, during their respective times, had “comfort stations” where men paid for sex with prostitutes. But curiously
enough, those same prostitutes became “sex slaves” in name when served the Japanese military.
"Perhaps it’s time for both the Japanese and Western media to return to primary source
research and to deliver the real story."
§
Vor ein paar Wochen reiste Herr Gerhard Schröder, Bundeskanzker a. D. nach Südkorea. Daraufhin hat eine japanische Frau einen Brief an Herrn Schröder geschrieben.
Tokyo, 22 September 2017
Herr Gerhard Schröder Bundeskanzler a.d.
EIN ÖFFENTLICHER BRIEF
Ihr Besuch bei den „Trostfrauen“ in Südkorea
Sehr geehrter Herr Schröder,
ich heiße Frau Yumiko Yamamoto und bin Präsidentin von „Japanische Frauen für Recht und Freiheit“, einer Gruppe von japanischen Frauen, in erster Linie Müttern, aus aller Welt. Ich schreibe Ihnen diesen Brief im Namen aller japanischen Frauen, die betroffen sind über das „Trostfrauen Problem“.
Aufgrund der Zeitungsberichten habe ich erfahren, dass Sie nach Südkorea flogen und die „Opfer“, sie nennen sich „sexuelle Sklaven im japanischen Krieg“, besucht haben. Bei dem Besuch sagten Sie, laut Zeitungsbericht, „ I want to recommend you for Nobel Prize candidates“ und auch „ the following generations in Japan must take responsibility for what happened in their past“. (*1)
Über Ihre Äußerung haben wir alle Japaner erschrocken und erschüttert. Unserer Meinung nach ist das eine Beleidigung gegen alle Japaner. Es zeigt deutlich, dass Sie überhaupt keine Ahnung über dieses Problem haben. Zuerst war Korea von 1910 bis 1945 ein Teil von Japan, Korea und Japan führten keinen Krieg. Sondern wir kämpften gemeinsam gegen die Alliierte (USA) unter japanischer Flagge. Es gab und gibt keine antisemitische Diskriminierung und Misshandlung in Japan.
Die ganze Angelegenheit bezüglich der Trostfrauen ist die Propaganda einer koreanischen Bewegung unter Leitung einer Anti-Japanischen-Organisation, genannt „The Korean Council for the Women Drafted for Military Sexual Slavery by Japan“. Diese Organisation führt das „House of Sharing“ von ehemaligen Trostrauen, das Sie besucht haben. Die ist auch bekannt als pro-Nordkorea Organisation, und ist tatsachlich von Nordkorea gesteuert.
Motivation dieser Organisation ist Geld, das heißt, die japanische Regierung wird unter dem Namen „Kompensation“ und unter Schädigung der guten japanischen Reputation im Ausland, insbesondere in den USA und Europa, zur Kasse gebeten.
Es ist wahr, dass es Bordelle für die japanischen Militärangehörigen während des zweiten Weltkrieges gegeben hat. Das war nicht nur der Fall bei der Japanischen Armee. Auch in Asien und in Europa gab es diese damals für die Amerikanische und die Deutsche Armee.
Bezüglich der Opferzahl von 200.000 möchte ich folgendes Ihnen informieren, diese Zahl ist fast doppelt so viel wie die Einwohner der Stadt Göttingen, wo Sie während Ihrer Studienzeit insgesamt 10 Jahre lebten. In Korea gibt es bis heute keinen einzigen Augenzeugen, der beweisen könnte, dass diese Frauen wirklich entführt und gezwungen worden sind, als Sex-Sklaven zu arbeiten. Innerhalb der Familie wie Vater, Mutter, Geschwister und geschweige denn Nachbarn und Freunde, wissen alle denn davon nichts. Gibt es so was?
Es gibt lediglich 19 Erzählungen von damaligen Prostituierten, die abermals Ihre Story, vorteilhaft für sich selbst, geändert haben. Bei dem Kriegstribunal 1946 in Tokio (Internationaler Militärgerichtshof für den Fernen Osten) und bei dem Abschluss des Grundlagenvertrages zwischen Japan und der Republik Korea in 1965 gab es keine Behauptung über diese Trostfrauen.
Die Beleidigung und die Vorwürfe gegenüber Japan und gegenüber den Japanern durch diese Lüge ist für uns Japaner und auch für die entsprechenden Japan-bezogenen organisationen aufgrund der bestehenden Fakten und der Beweismittel nicht tragbar.
Erst 47 Jahre nach dem Kriegsende, in 1992 tauchten plötzlich diese mysteriösen Geschichten auf. Warum? Wegen einer Fiktionserzählung von dem japanischen Schriftsteller YOSHIDA Seiji, über sein Buch von „ Mein Kriegsverbrechen“. Darin erzählte er, dass er viele Jungefrauen auf der Jejyu-Insel in Korea während des zweiten Weltkrieges gekidnappt hat, um Sexsklavinnen für das japanische Militär zu machen, was nicht wahr ist (er selber hat später bestätigt, dass er gelogen hat). Und die japanische Zeitung ASAHI SHINBUN berichtete über diese Story außergewöhnlich lang. Aber ASAHI SHINBUN hat später, am 5. August 2014, für ihrer erfundene Geschichte Abbitte getan und alle Berichte darüber widerrufen und als Falschmeldung gestrichen.
Die Trostfrauen waren alle gut bezahlt(*2) und wurden auch niemals zur Prostitution gezwungen seitens Japans oder der Japanischen Armee.
Es gibt sehr viel Beweismaterial, dass es sich nicht um Zwangsprostitution, sondern schlicht um Prostitution und keine Versklavung der Frauen handelte. Diese Erklärung findet man auf der Homepage des japanischen Außenministeriums(*3) und des UN Human Rights Commitees(*4). Darüber hinaus hat die japanische Regierung den AMICUS CURIAE dem Obersten Gerichtshof der USA(*5) vorgelegt zur Unterstützung der Kläger, die eine Klage eingereicht hatten, um die Trostfrauen Statue in Glendale, Califormia (errichtet von Koreanischen Gruppen) zu beseitigen.
Die US Regierung hat mit dem IWG Report vom 2007(*6) bestätigt, dass es keinerlei Beweismaterialien für Zwangsprostitution gibt. Die IWG hat 7 Jahre und $ 30 Mil. investiert, um die Kriegsverbrechen der NAZIs und der Japanischen Imperial Armee zu untersuchen und zu dokumentieren. Das waren insgesamt Seitenzahl von 83.635.000 (Dokumentationen) mit 418.177 Materialien wie Fotos und Films. Nach diesem Final-Report von 2007 lautet §2 „The nature of war crimes record „ auf Seite 8 „under the Japan war crimes record“ THE STAFF FOUND NO EVIDENCE THAT THE RECORDS WERE WAR-CRIMES RELATED. Dagegen sind unzählige Kriegsverbrechen der NAZIs registriert worden.
Ferner möchte ich folgende Information zufügen, dass es ärger in Stadt Freiburg wegen der koreanische Trostfrau-Statue in September 2016 gegeben hat. Dieses Projekt wurde wegen massiven Protests seitens Japans gescheitert. Der Bürgermeister Herr Salomon hat wie Sie im 2016 Korea besucht und dabei hat er als ein Geschenk von Koreanischer Partnerstadt eine Frauenstatue erhalten, dass er dort versprochen hat sie in einen Park in Freiburg installieren will. Bei dem Zeitungsinterview hat er einen Grund genannt warum er seinen Plan aufgegeben hat. „ich habe mich missbraucht gefühlt (von Koreaner). Ich war ein Instrument in einem Konflikt zwischen Korea und Japan.“ (*7)
Ich frage Sie, ob Sie sich genau so missbraucht fühlen wie Herr Salomon und sich bereuen was Sie in Korea gesagt haben. Oder fühlen Sie sich sicher und bequem was sie in Korea diesbezüglich geäußert haben.
Ich und andere japanischen Medien erwarten Ihre Stellungnahme, innerhalb von 2 Wochen, mit Interesse.
Wir danken Ihnen sehr dafür, dass Sie sich Zeit nahmen, diesen Brief zu lesen und die Stimmen von japanischen Frauen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Yumiko Yamamoto
President
Japanese Women for Justice and Peace
Anmerkungen;
*1: Newspaper reports
Ex-German chancellor visits ‘comfort women’
http://www.koreatimes.co.kr/www/news/nation/2017/09/120_236299.html
Former German Chancellor visits House of Sharing
http://www.arirang.com/News/News_View.asp?nseq=208553
Germany’s Schroder embraces ‘comfort women’
http://koreajoongangdaily.joins.com/news/article/article.aspx?aid=3038254
Former German chancellor to visit sexual slavery victims this week
http://english.yonhapnews.co.kr/national/2017/09/10/0301000000AEN20170910002300315.html
*2: What is the “Comfort Women Issue?”
http://nadesiko-action.org/?page_id=2015
*3: Details of Exchanges Between Japan and the Republic of Korea (ROK) Regarding the Comfort Women Issue ~
From the Drafting of the Kono Statement to the Asian Women’s Fund
http://www.mofa.go.jp/files/000042171.pdf
*4: Table of Comments by Japanese government on comfort women issue at UN (English and Japanese)
http://bit.ly/2r7GMLT
*5: BRIEF FOR THE GOVERNMENT OF JAPAN AS AMICUS CURIAE SUPPORTING PETITIONERS
http://www.mofa.go.jp/mofaj/files/000231732.pdf
*6: IWG-Report. The Nazi War Crimes
and Japanese Imperial Government Records Interagency Working Group is a United States government interagency group, which tasked with locating, identifying, inventorying, and recommending for declassification classified U.S. records relating to Nazi and Japanese
war crimes.
http://www.archives.gov/iwg/reports/final-report-2007.pdf
*7: Salomon sieht Statuen.Streit als “Kulturelles Missverständnis”
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ob-salomon-ueber-den-wirbel-den-eine-statue-ausgeloest-hat–127585600.html
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